Finanzverantwortliche verbringen ihre Zeit nicht mit Tabellenkalkulationen

Eine Studie von PWC (Finance Effectiveness Benchmark Study 2021) bestätigt, dass Führungskräfte im Finanzbereich heute eine wichtigere Rolle als je zuvor bei strategischen Entscheidungen spielen – sowohl in finanzieller als auch in operativer Hinsicht. Tatsächlich verbringen Führungskräfte im Finanzwesen heute bis zu 73 % ihrer Zeit mit der Analyse von Daten und den daraus resultierenden „verwertbaren Erkenntnissen“.

Das ist ein großer Unterschied im Vergleich zu vor einigen Jahren. Damals zeigte die Studie, dass Finanzprofile zu 47 % mit der Analyse und zu 53 % mit der Erhebung von Daten beschäftigt waren. Eine klare Verlagerung des Finanzwesens hin zu einem unternehmerischen Denken, das dem Unternehmen einen größeren Mehrwert bringt.

4 Gründe, warum Führungskräfte im Finanzwesen 73 % ihrer Zeit mit der Analyse von Daten verbringen

1. Tabellenkalkulationen sind nicht sehr intuitiv zu bedienen.

Ein durchschnittlicher Benutzer kann grundlegende Formeln erstellen, Diagramme erstellen und auch Pivots erstellen. Aber für andere Funktionen wendet sich die Mehrheit schnell an den „fortgeschrittenen Tabellenkalkulationshelden“ des Unternehmens, der die Magie beherrscht. Das ist nicht nur nicht sehr benutzerfreundlich, sondern auch nicht sehr aufschlussreich.

Eine Berichterstattungsplattform wie BrightAnalytics ist für jeden intuitiv bedienbar, egal ob er in Finanzfragen geschult ist oder nicht. Die Managementberichte werden auf der Grundlage Ihrer Geschäftsstrategie erstellt: klar und verständlich für alle.

2. Tabellenkalkulationen und menschliche Fehler gehen Hand in Hand.

Ein kleiner Tippfehler, eine fehlerhafte Formel oder eine falsche Auswahl des Datenbereichs kann schnell zu einer Flut von falschen Ergebnissen führen. Wer will schon strategische Entscheidungen auf der Grundlage von Zahlen treffen, die schwer zu überprüfen sind? Entweder Sie bemerken den Fehler gar nicht oder Sie verbringen Stunden mit der Fehlersuche, um die Nadel im Heuhaufen zu finden.

In einem Reporting-Tool werden alle Daten, die z.B. aus Buchhaltungs-, ERP- oder CRM-Systemen automatisch abgerufen werden, systematisch einem Health Check unterzogen. Erstklassige Zuverlässigkeit.

3. Absturzsichere Tabellenkalkulationen sind noch nicht erfunden worden.

Je mehr Sie wachsen, desto größer wird das Datenvolumen und desto komplexer werden die Formeln. Dies hat zur Folge, dass die Tabellenkalkulationen immer langsamer reagieren. Um Abstürze zu vermeiden, werden historische Zahlen oft gelöscht, aber dadurch gehen auch historische Benchmarks verloren.

Die Tabellenkalkulation ist flexibel, aber sie ist nicht wachstumsorientiert. Je ehrgeiziger Ihre Wachstumspläne sind und je vielfältiger Ihre Organisationsstruktur wird, desto mehr werden Sie von einer Management-Reporting-Plattform profitieren. BrightAnalytics zeigt sowohl historische Daten als auch die Ergebnisse vieler komplexer Strukturen in organisierter und klarer Form an, die das gesamte Unternehmen abdecken oder nach Einheiten, Geschäftsbereichen, Provinzen und mehr gefiltert werden können.

4. Tabellenkalkulationen sind bald Dinosaurier.

Abschließend gehen wir auf die Datenerhebung ein. Die Aktualisierung von Berichten in Tabellenkalkulationen ist oft ein zeitaufwändiger, manueller Prozess, und Sie sind von verschiedenen Abteilungen abhängig, um aktuelle Zahlen zu erhalten. Wenn Sie alle Daten erhalten haben, sind die Zahlen bereits Geschichte. So aktualisieren Sie Ihre Berichte in letzter Minute von FinalReport und FinalReport_v1 zu Final Report_v10-update und sogar FinalReport-v11-finalB.

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