Die Möglichkeiten sind enorm. Mit einem Klick haben Sie einen vollständigen Überblick über Produkte, Standorte usw.

-Tom Blommaert, Geschäftsführer
"Dies ist das erste Softwarepaket in meiner Laufbahn, das hält, was es verspricht, und gleichzeitig im Rahmen des Budgets bleibt."
- Tom Blommaert, Geschäftsführer

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Lassen Sie die Zahlen für sich selbst sprechen

Mit 65 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 15 Millionen Euro ist das Aluminiumunternehmen Blommaert weltweit in einem einzigartigen Nischenmarkt tätig: Aluminium- und (Edelstahl-)Stahlkonstruktionen für Schiffe und mobile Industriedächer. Es ist ein Markt mit Zukunft, denn 2013 hat eine private Investmentgruppe das Familienunternehmen übernommen. Die Zahlen sehen eindeutig gut aus.

Diese Zahlen werden seit Ende 2014 auf der BrightAnalytics-Plattform dargestellt. Alle finanziellen und operativen Daten werden erfasst und übersichtlich dargestellt. Obwohl CEO Tom Blommaert, der das Unternehmen 2005 von seinem Vater übernommen hat, großen Wert darauf legt, Geschäfte aus dem Bauch heraus zu machen, sind die analytischen Zahlen inzwischen auch für ihn zur Grundlage geworden. „Am Anfang entscheidet man nach Fingerspitzengefühl, aber wenn man professionell und vernünftig wirtschaften will, muss man auch auf die Zahlen schauen. Vor allem, wenn Investoren beteiligt sind.“

Tägliche Analyse

Es vergeht kein Tag, an dem Tom nicht die Plattform konsultiert. Andere Manager und Verkäufer haben ebenfalls Zugriff auf das System, ob nun eingeschränkt oder nicht. „Auch wenn man kein Handbuch braucht, ist eine neue Software immer gewöhnungsbedürftig. Aber je öfter man sie benutzt, desto besser kennt man das System und desto größer werden die Möglichkeiten.“ Bei Blommaert werden Zahlen und Statistiken endlos kombiniert und ausgewählt. Von den Umsatzzahlen bis zur Bruttomarge, von den Personalkosten über den Lagerbestand bis zu den Versicherungskosten. „Es ist sehr flexibel. Man kann selbst entscheiden, wie weit man geht. Außerdem kann man vieles selbst anpassen, ohne etwas falsch zu machen – denn das kann man sich bei Zahlen einfach nicht leisten.“ Dennoch, so der Direktor, steckt die Datenanalyse noch in den Kinderschuhen, und die Möglichkeiten werden in naher Zukunft weiter zunehmen. „Ein Beispiel: Für den Einzelhandel sehe ich enorme Möglichkeiten. Mit einem Klick hat man einen kompletten Überblick über Produkte, Standorte und so weiter.“

Ein Leitfaden, kein Befehl

Da das Unternehmen nun Einblick in alle seine Daten hat, können Investitionen grundsätzlich auf der Grundlage von Prognosen geplant werden. Doch das ist bei Blommaert nicht der Fall: „Wir arbeiten in einem Projektgeschäft. Unsere monatlichen Zahlen geben nicht immer das richtige Bild wieder. Wir produzieren nur das, was bestellt wurde. Prognosen, die auf der Vergangenheit basieren, sind für uns immer relativ. Kurzfristig kann sich viel ändern, zum Beispiel durch neue Gesetze. Zahlen sind eine große Hilfe, aber man darf sich auch nicht von ihnen blenden lassen.“

Die Ausnahme innerhalb des Budgets

Tom lernte BrightAnalytics auf Anregung der Investmentgruppe kennen, die das Unternehmen im Jahr 2013 kaufte. Ob er von sich aus den Schritt zur Datenanalyse gemacht hätte, ist zumindest zweifelhaft. „Maßgeschneiderte Pakete kosten immer viel Mühe, Zeit und Geld und können am Ende nur selten den Erwartungen gerecht werden. Zum Glück war BrightAnalytics die Ausnahme. „Ich meine es ernst: Für mich ist dies die einzige Software, die hält, was sie verspricht, und gleichzeitig im Rahmen des Budgets bleibt. Ich habe noch nicht die erste Fehlermeldung entdeckt.“

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De voordelen van BrightAnalytics volgens Blommaert Aluminium:

  • Alle Ziffern übersichtlich auf einer eigenen Plattform
  • Sie können die Statistiken beliebig kombinieren und auswählen.
  • Flexibel: Sie können sich selbst anpassen, um bestimmte Dinge zu erledigen
  • Die Software tut, was sie soll, und bleibt innerhalb des Budgets

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