BrightAnalytics ermöglicht es uns, Zahlen schneller zu analysieren und Entwicklungen zu erkennen.

-Benoît Maerten, Geschäftsführer
"Wir hatten früher Tabellen voller Zahlen. Jetzt sehen wir visuelle Diagramme."
- Benoît Maerten, Geschäftsführer

Modules in use

Schnellere Entscheidungsfindung mit visuellen Berichten

Das Zeitarbeitsunternehmen Jobmatch ist im Umbruch begriffen. Sie haben nicht nur ihren alten Namen BIK Interim aufgegeben, sondern Anfang 2016 hat das Management nach einem Buyout selbst das Ruder übernommen. Die Temco-Gruppe wurde aufgegeben. Heute kann Jobmatch auf eigenen Füßen stehen und sich auf seine eigene Software stützen, denn mit der Übernahme kam BrightAnalytics auf den Markt.

Nach der Übernahme der gesamten Temco-Gruppe wurde schnell klar, dass Interim in der neuen Unternehmensstruktur nicht mehr im Mittelpunkt stand. So schuf das Management von BIK Interim seine eigene Zukunft, mit dem Interimsbüro und einem neuen Namen: Jobmatch. „Ehrlich gesagt, die Entscheidung für ein Buy-out mit dem Management war schnell getroffen. Wir alle kennen das Potenzial von Jobmatch“, sagt Hilde De Bont, die als COO gemeinsam mit drei Partnern Eigentümerin von Jobmatch ist.

Das Zeitarbeitsunternehmen hat zwölf physische und zwei virtuelle Niederlassungen. „In den letzten drei Jahren haben wir eine positive Entwicklung genommen und unseren Umsatz von 23 auf 33 Millionen Euro gesteigert. Wir glauben an eine Zukunft durch organisches Wachstum und eine Ausweitung unserer Dienstleistungen. Neben Interim konzentrieren wir uns auch auf andere Personaldienstleistungen wie Auswahl und Rekrutierung, Projektmanagement und Assessment. Indem wir uns an KMU wenden, stärken wir unsere Position in einer spezifischen Nische“ – klingt vielversprechend.

Sichtbare Entwicklungen

In diesem Fall bedeutete ein neuer Firmenname auch ein neues Management. Ein Unternehmen, das dank der Abschaffung von Hierarchien und der Einführung von Finanz- und Betriebsberichten über die BrightAnalytics-Plattform schneller Entscheidungen treffen kann. „Wir befinden uns noch in einer Übergangsphase. Unser traditionelles Berichtswesen wird noch eine Weile fortbestehen, aber die neue Software wird es uns ermöglichen, Entwicklungen schneller zu analysieren und zu erkennen. Sowohl auf der Ebene der Kunden, der Margen, des Umsatzes, der Kundenportfolios und der Büros“, sagt Benôit Maerten, CEO von Jobmatch. Der Glaube und der Enthusiasmus sind groß, wenn diese Erneuerung stattfindet. „Das Ziel war es, die neue Struktur innerhalb von hundert Tagen zum Laufen zu bringen, einschließlich des neuen Firmennamens. Das ist uns gelungen. Man spürt einen positiven Schwung in allem. Das merkt man auch bei den Mitarbeitern. Unsere Jobmatch-Mitarbeiter arbeiten gerne hier, die Rotation ist sehr gering“, sagt Benoît.

KPI versus Unternehmertum

Heute entdecken die Büroleiter bei Jobmatch alle Möglichkeiten der Plattform. Sobald alles eingerichtet ist, erhalten die Büroleiter einen begrenzten Zugriff auf das System. Mit der Zeit werden auch die Haushaltspläne auf der Grundlage der vorgefertigten Analysen erstellt. „Wo man früher Tabellen voller Zahlen interpretieren musste, sieht man jetzt visuelle Diagramme. Außerdem sehen wir sofort die Ergebnisse der kommerziellen Bemühungen. Auf diese Weise fördern wir den Unternehmergeist der einzelnen Büros. Unternehmertum ist Teil unserer Geschäftsphilosophie, mehr noch als KPIs.

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