Ein Wachstumsunternehmen sein: BrightAnalytics weiß, was es ist. Deshalb verstehen sie uns auch so gut.

Die richtige Software für Scale-ups und die richtigen Leute hinter den Kulissen

Das Finanzdienstleistungsunternehmen PKF-VMB (besser bekannt als Moore) gibt es zwar schon seit fast 20 Jahren, aber es hat immer noch die Mentalität eines Wachstumsunternehmens. Und das ist auch gut so, denn Moore zählt viele Scale-ups zu seinen Kunden. Sie sind nicht auf der Suche nach Standardlösungen, sondern nach maßgeschneiderten Lösungen für ihr spezifisches Geschäft. „Die Entscheidung für eine Partnerschaft mit BrightAnalytics war daher naheliegend. Wegen ihrer intuitiven Software, aber noch mehr wegen ihrer Mitarbeiter“, sagt CEO Wim Seynaeve.

Scale-ups, die keine eigene Finanzabteilung haben, können ihr Finanzmanagement an Moore auslagern. „Wir wiederum setzen eine Reihe von Tools ein, um das Finanzmanagement für unsere Kunden zu übernehmen“, beginnt Wim. „Was die Buchhaltung betrifft, so arbeiten wir schon seit einiger Zeit zu 100 % digital. Aber für das Management-Reporting hatten wir bis vor kurzem kein effizientes Werkzeug. Wir haben mit Excel gearbeitet.“

Perfekte Lösung für die Kunden von Moore’s

Das änderte sich, als Moore auf einer Fachmesse mit BrightAnalytics in Kontakt kam. „Wir entdeckten, dass ihr Tool die ideale Lösung für unsere Kunden und eine perfekte Ergänzung für unser Produktportfolio sein könnte. Mit BrightAnalytics konnten wir anstelle einer maßgeschneiderten Excel-Tabelle auf intuitive und einfache Weise ein Management-Reporting-System in der Cloud aufbauen“, sagt Wim.

Daher startete Moore Anfang 2019 zwei – relativ komplexe – Pilotprojekte mit BrightAnalytics. Die Ergebnisse waren so vielversprechend, dass das Unternehmen Partner wurde und beschloss, das Tool von nun an seinen Kunden anzubieten. „Der erste Kunde, bei dem wir BrightAnalytics einsetzten, war ein Unternehmen, das durch Übernahmen gewachsen war und aus 16 Einheiten und mehreren Geschäften pro Einheit bestand“, erklärt Stijn Van Walle, Manager of Financial Management bei Moore. „Für sie bilden wir jetzt die tatsächliche Leistung pro Ladeneinheit ab, und zwar nicht nur einmal im Quartal, sondern jederzeit. Dies ermöglicht es dem Eigentümer, bei Bedarf einzugreifen“.

Auf der Suche nach Herausforderungen

Ein zweites Pilotprojekt betraf eine gemeinnützige Organisation. „Dort war die Hauptmotivation nicht die Finanzberichterstattung, sondern das Bedürfnis nach einem klaren Überblick über alle laufenden Projekte, erwartete Subventionen, zu zahlende Gehälter usw.“, fährt Stijn fort. „BrightAnalytics ist das Bindeglied zwischen der Buchhaltung, dem Zeiterfassungssystem und dem Fakturierungssystem. Dank des Prognose- und Budgetierungsmoduls kann die Organisation auch perfekt abschätzen, wann sie welchem Partner eine Rechnung stellen muss. Ein eher untypischer Kunde für BrightAnalytics.

Und genau das erweist sich als ein entscheidender Grund für Moore, sich für BrightAnalytics zu entscheiden. „Die Mitarbeiter von BrightAnalytics sind gerne mit uns auf der Suche nach Herausforderungen und nach Möglichkeiten, ihre Software weiterzuentwickeln. Diese Einstellung passt perfekt zu unserer DNA. Und zu der unserer Kunden. Scale-ups wollen Lösungen, die funktionieren. Diese sind oft so maßgeschneidert, dass sie nur auf ihr Unternehmen angewendet werden können. BrightAnalytics kann vollständig auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten werden. Das liegt auch daran, dass sie die richtigen Leute im Haus haben. Sie wissen, wie es ist, ein Wachstumsunternehmen zu sein, und verstehen daher unsere Welt perfekt.

Intuitiv und daher schnell einsatzfähig

Darüber hinaus erwiesen sich die intuitive Struktur und die schnelle Bereitstellung als perfekt für das Lebensumfeld des Scale-up. Junior Consultant James Vanhee, der die Software für die beiden Pilotprojekte einsatzbereit gemacht hat, sagt: „Es gibt zwar kein Handbuch, aber man merkt schnell, dass das nicht nötig ist. Das Tool ist benutzerfreundlich und intuitiv. Das bedeutet, dass unsere Kunden sofort loslegen können und nicht erst eine Schulung absolvieren müssen.“ Wim schließt sich ihm an: „Wenn man ein Scale-up-Unternehmen fragt, wann etwas fertig sein muss, lautet die Antwort oft ‚gestern‘. Wir können ihnen jetzt sagen, dass sie BrightAnalytics nicht nur schnell verstehen werden, sondern dass es auch in kürzester Zeit live sein wird. Und das ist ein sehr wichtiger Vorteil für unsere Kunden.“